In der Praxis Dr. Hans Martin Steingassner in
Großpetersdorf und in der Praxis Dr. Maria Scheller, Linzerstrasse 131, 1140
Wien, werden folgende
Behandlungsmöglichkeiten zur nebenwirkungsfreien Schmerzbehandlung, Verbesserung
der Regeneration und zur beschleunigten Wiederherstellung unserer Patienten
angeboten:
Um die Wirkung von Theracell zu verstehen, muss man sich
kurz mit den Aufgaben von Zellmembranen
und der Rolle des Bindegewebes
auseinandersetzen.
Das Bindegewebe stellt mit
20% der Körpermasse unser größtes
Organ dar. Der Raum außerhalb der Zellen umfasst bei einem Menschen 10 - 18
Liter. Heine
bezeichnet dieses System als System
der Grundregulation, Zelle- Milieusystem, oder
Grundsubstanz. Es handelt sich um
ein geschlossenes System, welches den
gesamten Raum außerhalb der Zellen durchzieht. In diesem System sind die Zellen
eingelagert. Eine Zelle auf sich alleine gestellt
ist eine Abstraktion und sie ist für sich alleine, ohne ihre Umgebung
nicht lebensfähig. Blut, Lymphe, Nährstoffversorgung, oder der Abtransport von
Stoffwechselprodukten wird nirgendwo direkt an die einzelnen Zellen
herangeführt. Kapillargefäße und Nerven enden in dem, die Zellen umgebenden
Bindegewebe. Der Austausch von Sauerstoff, Mineralien Spurenelementen, Eiweiß-,
Fett-, und Kohlenhydratfragmenten gegen Abfallprodukte aus den Zellstoffwechsel
wie z.B. Kohlendioxid aus der Zellatmung erfolgt durch das wasserreiche
Bindegewebe hindurch.
Die Interzellularsubstanz oder Matrix ist ein elektrisch
hochgeladenes, schwingungsfähiges Netzsystem, das auf die
Anwesenheit
von Wasser angewiesen ist. Biochemisch
gesehen bildet die Grundsubstanz ein Netzwerk aus Wasser, hochpolymeren Zuckern
und Eiweißverbindungen. Das
Netzwerk dient als ein molekularer Filter, der unerwünschte Substanzen von den
Zellen fernhält.
Die Versorgung und Entsorgung der Zelle ist von einem
bestimmten Membranpotential der
Zellwand abhängig. Nur mit der Hilfe des Membranpotentials ist ein Austausch von
lebenswichtigen Substanzen in und aus der Zelle möglich. Eine erkrankte Zelle
ist nicht in der Lage das erforderliche elektrische Potential aufrecht zu
erhalten. Das Membranpotential beträgt bei einer gesunden Zelle ca. –90 bis 100
mV, bei einer erkrankten Zelle 50 – 70 mV, bei einer Krebszelle nur mehr 15 mV.
Die Permeabilität der Membran ist mit der Zellspannung korreliert.
Ändert sich das die Zelle umgebende Milieu kommt es zu
Veränderungen der
Grenzflächenverhältnisse an den Zellmembranen.
Bei andauerndem Krankheitsdruck
kann eine Zelle und in weiterer Folge ein Organ in eine Notsituation geraten.
Dieser lokale Notstand kann sich auf das gesamte
Zelle- Milieu- System ausweiten.
Äußere und innere Reize sind in der Lage, das System der
Grundregulation zu ändern, entweder im ganzen Körper oder auf lokaler Ebene.
Jede die Grundsubstanz erreichende biologische oder pathologische Information,
kann schlagartig von einer Zelle zur anderen ausgebreitet werden und
Wechselwirkungen auslösen.
Zusätzlich ist die Grundsubstanz über die Kapillaren an
das System der endokrinen Drüsen
angeschlossen.
Die blind in der Grundsubstanz endenden peripheren
vegetativen Nervenfasern stellen zusätzlich eine Verbindung zum
Zentralnervensystem her. Beide Systeme, Grundsubstanz und ZNS sind miteinander
im Hirnstamm zusammengeschaltet. So wird die Grundsubstanz auch über die
übergeordneten Regelzentren beeinflusst.
Giftablagerungen:
Gifte
sind Substanzen, die der Körper weder ausscheiden noch verstoffwechseln kann.
Der Körper lagert in
seiner Not diese Stoffe im Fett und im
Bindegewebe ein. Oft vermehrt der Körper seinen Fettanteil, nur um genügend
Speicherkapazität für Gifte zu haben (dicke
Tiere sind wandelnde Deponien)
Solange das Fass nicht voll ist, treten keine krankhaften Reaktionen auf. Erst
wenn das Fass, aus welchem Grund auch immer, überläuft, versucht der Organismus
entsprechend seiner Disposition
zu reagieren.
Die
unphysiologische Anreicherung von Abbauprodukten in der Grundsubstanz führt
schließlich in eine latente Azidose (Übersäuerung). Das System der
Grundregulation versauert, verschlackt und verliert seine Elastizität.
Es wird nach einer
permanenten Überforderung der Ausscheidungsorgane zu einem Depot für nicht
entsorgte Abbauprodukte.
Latente Azidose ist ein Zustand, bei welchem die basischen Pufferkapazitäten des
Blutes schon zum Teil aufgebraucht sind, der pH Wert des Blutes aber noch
unverändert ist.
Überschüssige, ausscheidungspflichtige Säuren werden in das Bindegewebe
ausgelagert.
Nicht abtransportierte
Schlacken ersticken Lebewesen förmlich. Die Auslagerungen machen oft den Pferden
zu schaffen (Spat, Spondylose, Kissing spines), es sind aber auch andere
Tiere betroffen.
70
% der degenerativen Gelenkskrankheiten werden durch Verschlackungen ausgelöst.
Ein
verschlacktes Bindegewebe ist der Ort mit dem idealen Milieu für eine
Bakterien-, Viren-, und Pilzvermehrung.
Diese
Mikroorganismen geben zusätzlich ihre toxischen Stoffwechselprodukte in das
Bindegewebe ab.
Latente Übersäuerung ist der Vorläufer vieler chronischer Krankheiten, wie
Gelenkserkrankungen/Rheuma,
Myogelosen ,
Hypotonie/Hypertonie,
Schlafstörungen,
Abgeschlagenheit
Das System der
Grundregulation wird undurchlässig
Die
Verschlackung des Bindegewebes führt letztendlich zu einer Nährstoffverarmung
der Körperzellen.
Wenn
der Körper durch Erstarrung und Verschlackung und Übersäuerung nicht genügend
alkalische Nährstoffe bekommt (Magnesium, Kalium, Calcium..), holt er sich diese
aus den körpereigenen Speichern wie den Knochen, Folgen sind
Gelenkserkrankungen bis zur Osteoporose:
Allen beschriebenen Umständen ist gemeinsam: sie
verändern das Membranpotential und sie behindern einen gesunden
Zellstoffwechsel.
Behandlungsziel von Theracell ist die Wiederherstellung
des Membranpotentials zur Optimierung des Zellstoffwechsels.
HIT Hoch Impuls Therapie
Mit hoher Energie wird bei der hochenergetischen
Impulstherapie ein
Mit einem
Hochspannungsgenerator wird eine Spannung zwischen 15 und 30 kV aufgebaut,
die blitzartig innerhalb Nanosekunden entladen wird. Diese Entladungsenergie
wird über eine dreifach getwistete Behandlungsschlaufe auf die zu therapierende
Stelle übertragen und es wird ein intensives Magnetfeld von 40 bis 76
Milli-Tesla erzeugt. Damit wird
die Kraft eines
Gewitterblitzes gezähmt und steuerbar
für medizinische Zwecke genützt. Die hohen Energieimpulse durchdringen die
Zellmembran und werden regenerativ in der Zelle und deren Organellen wirksam.
Dr. med. Stohrer beschreibt in einer Veröffentlichung
(Naturheilkunde 4- 2012) eine Aktivierung der Kalium – Natrium ATPase welche,
unter anderem, zu einer Normalisierung im
Zellstoffwechsel beiträgt.
Die Eindringtiefe des
hochenergetischen Feldes beträgt bis zu 18 cm.
Indikationen:
Pferd:
Verletzungen, Hufrehe,
Hufrollenentzündung, Spat, Kissing spines, Arthrose, Überbeine, Frakturen,
Gelenkskapselprobleme, Sehnenprobleme.
Verbesserung der
Energiedynamik, Immunsystem.
Kleintiere:
Probleme im Skelettsystem,
Spondylosen, Arthrosen, Diskopathien (Bandscheiben), Hüftgelenksdysplasie,
Rehabilitation nach Trauma und operativen Eingriffen. Schwächung des
Immunsystems nach Infekten
Entzündungen der
Speicheldrüsen, Lymphknoten
Chronischer Katzenschnupfen
Vögel:
Frakturen
Pododermatitis / Bumblefoot
Aspergillose
(Schimmelpilzerkrankung), Ballenentzündung, zu lange Mauserzeit
Anschrift des Verfassers:
VR. Dr. Hans Martin Steingassner
FTA für Akupunktur und Neuraltherapie
FTA für Homöopathie
Hofäcker 33
A 7503 Großpetersdorf
www.steingassner.com
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